Lesestoff: „Die stärkste Macht der Welt“ von Eva D. Black – BDSM Roman
„Liebe ist die stärkste Macht der Welt, und doch ist sie die demütigste, die man sich vorstellen kann.“ (Mahatma Gandhi) In „Die stärkste Macht der Welt“ erzählt Eva D. Black die Geschichte von David und Lea weiter. Die Autorin hat wieder einmal bewiesen, dass sie die Tastatur der Gefühle –
Buchvorstellung – Eva D. Black: BDSM-ADVENTSKALENDER: 24 x Lust und Leidenschaft
Baby, it´s cold outside! Also bleibt schön gemütlich im Warmen und holt den 100er Pack Teelichte vom schwedischen Möbelhaus raus. Schnappt euch eine Tasse Tee oder Glühwein und ab mit einem guten Buch auf die Couch. Das hört sich nach einem perfekten Plan an? Noch besser wird es, wenn der
„Die Augen des Beschenkten“ – D/s-Beziehung und Alltag – kann das funktionieren?
Ihr sucht noch anregende Lektüre für den Urlaub oder wollt einfach mal wieder via Kopfkino auf eine verdammt heiße Abenteuerreise gehen? Dann solltet Ihr unbedingt einen Blick in Eva D. Blacks Debütroman „Die Augen des Beschenkten“ werfen. Die Autorin schreibt nicht nur über eine D/s Beziehung und alle Herausforderungen, die
Fetish-Fashion – die wunderbare Magie der erotischen Verkleidung
Erotische Fantasien existieren, seit es Menschen gibt. Die Belege hierfür findet man in allen Epochen der Geschichte. Ob erotische Darstellungen auf griechischen Vasen und Gefäßen, die Schilderungen der Mythologie, angefüllt mit schönen Heldenkörpern, lüsternen Nymphen und Faunen oder die schönen, umtriebigen Maiden der mittelalterlichen Schwankliteratur – solange der Mensch masturbiert,
Wie BDSM dabei helfen kann, sich selbst und andere zu lieben
Eine nicht BDSM interessierte Freundin sagte letztens beim Bierchen zu mir, sie hätte einfach keine Lust mehr auf Dates. Sie käme sich dabei immer vor, wie bei einem Bewerbungsgespräch, bei dem jeder versucht wäre, seine „Makel“ möglichst lange vor dem anderen zu verheimlichen, nur um als für eine Partnerschaft als begehrenswert
Zwischen den Welten – BDSM in Alltag und Gesellschaft
Unsere Gesellschaft ist modern und aufgeklärt. Wir reden in Talkshows und Interviews ganz offen über Sex und in Magazinen wie der Cosmopolitan liest man mitunter sogar wirklich interessante Sex-Kolumnen, die ohne Umschweife auf den Punkt kommen. Und – wie wir seit „Shades of Grey“ wissen – gibt es derzeit zudem
Von Beruf Sklavin – die submissive Welt der Amelie
Für die Autorin Amelie Autrement ist BDSM nicht nur eine Leidenschaft, die sie lebt, sondern die sie zu ihrem Beruf gemacht hat. Sie stellt sich als Sklavin zur Verfügung. Ihre Erlebnisse verarbeitet sie in ihren Texten und lässt den Leser direkt durchs Schlüsselloch in eine aufregende, den meisten wohl unbekannte, Welt blicken. Ich
Die Freude am Liebesleid – warum fällt es uns so schwer, loszulassen?
„Thou has not half the power to do me harm As I have to be hurt“ Shakespeare, Othello Die Thematik des Leidens an der Liebe zieht sich wie ein roter Faden durch alle Epochen der Weltliteratur und Kulturgeschichte. In der Antike nannte man es morbus amatoris im Mittelalter hêrzeleid und an
Mindgames – die Lust an der Angst
Das Angst mitunter Lust bereiten kann, ist allgemein bekannt. Das Element der Angstlust zieht sich bereits seit der Antike durch Literatur und Kunst. Angefangen von der griechischen Sagenwelt mit ihren Ungeheuern über die Höllendarstellung der Gemälde des mittelalterlichen Künstlers Hieronymus Bosch bis hin zu den modernen Interpretationen im Thriller oder
Masochismus und Inszenierung
Wir schreiben das Jahr 1886. Der deutsch-österreichische Psychiater Dr. Richard von Krafft-Ebing bringt in seiner psychiatrischen Abhandlung „Psychopathia sexualis“ erstmals den Begriff „Masochismus“ in Umlauf. Zwanzig Jahre zuvor hatte er sich bereits mit dem Gegenbegriff, dem Sadismus, beim göttlichen Marquis bedient, aber nun traf es einen Zeitgenossen – den Autor